Startseite UNSER SOHN IST EINE FRÜHGEBURT, HALLÖCHEN NACH HYDROCEPHALUS UND RICKHAM, GING ES SO WEITER! KÄNGURUHEN UND WIR WERDEN IMMER GRÖßER BRODERS PFLEGE RETINAKONTROLLEN UND SONNENUNTERGANGSPHÄNOMEN ENDLICH AUF DER KINDERSTATION- BALD NACH HAUSE? DAS RONALDMcDONALDSHAUS WAS ERLEBT, DER REST DER FAMILIE? ZU HAUSE ANKOMMEN..... UND ZU GUTER LETZT NEUIGKEITEN filmmaterial

ENDLICH AUF DER KINDERSTATION- BALD NACH HAUSE?:



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ENDLICH AUF DER KINDERSTATION- BALD NACH HAUSE?

S C H A F F T   E S   B R O D E R   D A U E R H A F T   O H N E   C P A P ? 

Erster Besuch auf der Kinderstation Broder im Arm bei Mama mit Lagerungskissen



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Und dann war es soweit, Broder hatte für uns sehr überraschend, die Intensivstation verlassen.Wie wir dann erfuhren aus Platzgründen. Und man glaubte , er könne es schon schaffen. Die wenigen Intensivplätzte wurden dringend benötigt. Wir wußten nicht so recht, was wir davon halten sollten, einerseits freuten wir uns von der Intensiv runter zu sein, aber wir waren unsicher, ob Broder dauerhaft ohne CPAP klarkommen würde. Deshalb bekam Broder auch zuerst eine extra Schwester, von der Intensiv an die Seite, die ihn zuerst noch überwacht. Die Schwestern von der Säuglingsstation, konnten diese Sauerstoffgeräte nicht bedienen. Und wie sich bald herausstellte, ging es noch nicht ohne Hilfe und er mußte zurück auf die Intensiv. Ihm ging es ziemlich dreckig. Er brauchte eine Bluttransfusion und Entwässerungsmedikamente, wir waren dementsprechend begeistert. Wir blieben nochmals drei Wochen, bis wir endlich die Intensivstation endgültig verlassen konnten. Zu diesem Zeitpunkt sind wir in das nahegelegene RonaldsMcDonaldshaus eingezogen, wo man uns herzlich aufnahm. So konnten wir fast die komplette Pflege übernehmen und rund um die Uhr für ihn da sein....Mussten noch etwas kämpfen. Damit wir weiterhin, wie auf der Intensivstation, sondieren und die Medis geben konnten. Jetzt brauchte es nur noch etwas Zeit. es war absehbar?


 

Letztes Wochenende in Kiel. Wir durften das Klinikgeläde verlassen und eine Spazierfahrt unternehemen. Dort hat Morten das erstemal, richrigen Kontakt mit Broder gehabt und er war sehr gerrüht, wie wir alle.



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W I E D E R   W A S   N E U E S ! 

Die Zeit auf der Kinderstation war, na ja, wie sollen wir sagen.....Zuerst waren wir natürlich etwas verwöhnt durch die Intensiv, wo immer eine gute Stimmung herrscht, trotz der Todesnähe, auch war natürlich die Ausrüstung besser, z.B hatten wir jetzt eine echte Gurke von Überwachungsgerrät, das pausenlos Alarm schlug, soviele Alarme hattten wir auf der Intensiv nie erlebt, und das ging ziemlich auf die Nerven und machte einen irgendwie mürbe... Aber Broder ging es immer besser und die Entlassung nahte, Broder konnte zwar nocht die gesammte Menge trinken und mußte noch teilsondiert werden, wir wollten ihn trotzdem mit nach Hause nehmen.. Die Mama wollte es lernen, wie man die Sonde legt, musste aber aus Muff passen. Der Papa hat total überrascht und hat es sich zeigen lassen. Und es auch durchgeführt. Broder zog sich einen Tag vor Entlassung die Sonde und konnte auf einmal alles trinken, was er sollte. So war auch die Frage, wie er ernährbar sein wird, possitiv beantwortet. Wir mußten noch eine Einführung für Reanimation machen. Den Augenarzt abwarten, ob auch von der Seite keine Einsprüche für unsere Entlassung vorlagen.... Und dann konnten wir endlich Richtung Schleswig düsen, unser Herz zersprang fast vor Glück.


 

kÜßCHEN FÜR BRODER



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